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Das Hydrocracken setzt zusätzlich zum herkömmlichen
Crack-Verfahren Wasserstoff ein, um mehr gesättigte Kohlenwasserstoffe,
sogenannte Alkane, zu gewinnen. Die Kohlenwasserstoffmolekülketten
werden gespalten, der Wasserstoff lagert sich an die Bruchstücke an und
blockiert die unerwünschte Wiederverbindung. Die hierbei entstehenden
Mineralölprodukte wie Benzin, Diesel und Heizöl sind stabil und darum
bereits lagerfähig und gleichzeitig entschwefelt. Unter C erfahrt Ihr
mehr auf unserer Webseite über das Crack-Verfahren.